Aristoteles und Dante entdecken die Geheimnisse des Universums
von
Benjamin
Alire Sáenz
Zu Beginn
dachte man, dies sei nur ein einfaches Buch, eine schöne Geschichte zu lesen
(welche an John Green Bücher erinnert). Aber umso mehr man in das Buch geriet,
mit dem Protagonisten fühlte, umso mehr wurden die Gefühle in einen
umhergewirbelt, durcheinander gebracht. Die Kapitel waren nicht sehr lang, aber
dies sorgte dafür, dass man keine Ruhe bekam, auf positive Weise.
Mich hat das
Buch so sehr mitgerissen, sogar an mich selbst erinnert, nicht nur ein
bisschen, sondern als wäre ein Teil von mir genommen worden. Ich habe es
geliebt und werde es wohl immer lieben. Es bringt einen zum Nachdenken und
weinen und dies liebe ich. Es schafft unglaubliche Gefühle und Stimmungen.
Ich liebe es
einfach, es nimmt einen gefangen.
Eleanor & Park
von
Rainbow
Rowell
Ich mochte
den Anfang des Buches wirklich sehr. Über die kleinen Witze musste ich immer
wieder schmunzeln (und andere damit belästigen). Auch die Charaktere fand ich
interessant, auch wenn sie diese typischen Züge haben, dass sie mit sich nicht
zufrieden sind, aber zum Glück wird nichts daran geändert.
Über die
Mitte, war die Handlung recht vorhersehbar, aber gleichzeitig auch anders, denn
man dachte sich: "Das wird nicht passieren. Nein, das passiert in solch einem
Buch nicht." Es war manchmal auch verwirrend, sich in die richtige Person
hereinzubersetzen, wenn eine Szene nahtlos in eine andere überging. Aber ein
paar wenige Zeilen erneut lesen, ist kein Problem.
Und den
Schluss... Ich dachte, er wird so, wie er mir gefallen könnte, aber schließlich
war er komisch. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Er war zu holprig.
Es war eine
andere Liebesgeschichte, aber ich vermute, Liebesgeschichten sind nicht so
meins, und ich kenne mich auch zu wenig mit der Zeit der Handlung aus, sodass ich viele Aussagen nicht nachvollziehen kann. (Aber auf der deutschen Seite, gibt es auch ein Glossar)
Der Ozean am Ende der Straße
von
von
Neil Gaiman
Dieses Buch
über einen Mann, welcher an einen Ort zurückkehrt, der längst vergessene
Erinnerungen in ihm aufkommen lässt, ist wirklich ein sehr besonderes. Man kann
es gar nicht in ein Genre einteilen, da es sich so anders zwischen allen
bewegt.
Es hatte
wirklich etwas Anderes, Besonderes und vor allem Außergewöhnliches, wobei es
die Geschichte, die wie ein Traum erscheint, um die Ereignisse bei einer
wundersamen Familie, auf welche der Mann in seiner Kindheit trifft,
näherbringt. Doch obwohl ich geschickt spannend und unerwartet war,
gleichzeitig auch nicht, fehlte mir bei manchen Beschreibungen noch die Tiefe,
bei den vorkommen Wesen. Aber genau diese Art des Schreibens gab die Stimmung
der Erinnerung, die klar und unklar zugleich war. Zudem gab es noch kleine
Zeichnungen, die ich jedoch zu anderen Szenen eventuell besser benötigt hätte,
um alles genauer verwirklichen zu können.
Dieses Buch
enthält eine sehr interessante kleine Geschichte, die einen durchaus zum
Nachdenken anregt.
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