Ja, ich habe mich lange nicht mehr gemeldet, doch hatte ich nicht damit gerechnet, dass auf einmal alles derart stressig wird, weshalb ich nichts hatte vorarbeiten können, was ich nun wohl häufiger tun werde.
Da ich nicht
sonderlich viel gelesen habe im August und September, bedauerlicherweise, fasse
ich beide Monate zusammen. Es waren ein paar gute und schöne Bücher dabei, doch
auch Enttäuschungen. Mittlerweile habe ich außerdem damit angefangen, mich
durch keine Bücher zu quälen. Beim Lesen möchte man sich doch entspannen und
nicht eine Ewigkeit an einem Buch hängen bleiben.
Im August
wollte ich diese Bücher lesen:
Six of Crows von Leigh Bardugo
A Court of
Thornes and Roses von
Sarah J. Maas
Daughter of
Smoke and Bone von Laini Taylor
Magonia von Maria Dehvana
Headley
Das Juwel von Amy Ewing
Tausend Nächte aus Sand und Feuer von Emily K. Johnston
Der Nachtzirkus von Erin Morgenstern
Talon von Julie Kagawa
Red Rising von Pierce Brown
Faunblut von Nina Blazon
Jackaby von William Ritter
Und im
September dann diese, wobei manche Bücher aus dem August mit hinein gerutscht
sind:
Die Begabte –
Die Magie der tausend Welten von Trudi Canavan
Die Augen
der Heather Grace von David
Pirie
Steelheart von Brandon Sanderson
Schwestern
der Wahrheit von Susan
Dennard
A Darker Shade of Magic von V.E. Schwab
The Bone
Season – Die Träumerin von Samantha Shannon
The Bone
Season – Die Denkerfürsten von Samantha Shannon
Der
Nachtzirkus von Erin
Morgenstern
Six of Crows von Leigh Bardugo
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Viele der Bücher habe ich bedauerlicherweise nicht gelesen, aber wenigstens
konnte ich ein paar beenden und habe auch neue Sterne entdeckt. Leider ist mir
auch aufgefallen, dass unglaublich viele Bücher sich gleichen und nichts
Besonderes mehr sind. Aus diesem Grund schreibe ich nicht mehr zu fast jedem
Buch eine Rezension (oder versuche es), denn wiederhole ich mich nur.
Das Juwel – Die Gabe (Amy Ewing) 1/5 Federn → Rezension
Magonia (Maria Dehvana Headley) 5/5 Federn → Rezension
Das Juwel – Die Gabe (Amy Ewing) 1/5 Federn → Rezension
Magonia (Maria Dehvana Headley) 5/5 Federn → Rezension
Red Rising (Pierce Brown) 5/5 Federn →
Rezension
Red Rising – Im Haus der Feinde (Pierce Brown) 4,5/5 Federn → Rezension
Jackaby (William Ritter) 3/5 Federn → Rezension
Birthmarked (Caragh M. O’Brien) 2/5 Federn
Im August hat mich Red Rising gänzlich aus der Bahn geworfen. Ich war nicht mehr in der Lage klar zu denken, mich auf ein anderes Buch zu konzentrieren oder überhaupt etwas anderes schön zu finden. Obwohl ich es nicht wollte, habe ich im Unterbewussten die ganze Zeit bis auf das Erscheinen des dritten Bandes gewartet, den ich jedoch nach 50 Seiten nicht weiterlesen konnte, denn hätte es mich garantiert zu fertig gemacht. Deshalb spare ich mich das Buch (wenngleich mit Qualen) von auf. Magonia war auch wundervoll, aber Das Juwel und Birthmarked haben wieder einmal gezeigt, dass vieles nur noch gleich ist. Beides sind Dystopien und zufälligerweise haben sie etwas mit den Kindern und Geburten zu tun, die in der Zukunft in manchen Bereichen Probleme bereiten. Eigentlich sind sie sich ziemlich ähnlich (deswegen keine Rezension zu Birthmarked unter anderem), was Zufall war. Eventuell war ich auch zu begeistert von Red Rising, um andere dunkle Zukünfte zu mögen oder gar erst wahrzunehmen.
Der September war mehr oder minder äußerst enttäuschend. Ich habe mich nicht direkt den Büchern aus dem TBR zugewandt, denn manchmal hasse ich es, einen Plan folgen zu müssen, wenngleich dieser sehr schöne Bücher enthält. Man muss jedoch auch hinzufügen, dass ich kaum Zeit zum lesen finden konnten und mich nicht sonderlich ablenken durfte.
Ich bin die Nacht (Ethan Cross) 2/5 Federn
Finsteres Verlangen (Laurell K. Hamilton) 3/5 Federn
Schwarze Träume (Laurell K. Hamiltion) 1/5 Federn
Steelheart (Brandon Sanderson) 4/5 Federn
Zimt und weg (Dagmar Bach) 2/5 Federn
Medea (Euripides) 3/5 Federn
Kein einziges Buch mit fünf Federn. Leider. Aber Steelheart war wirklich interessant und gefiel mir zum Schluss hin immer besser, sodass ich eventuell die Reihe fortsetzen werde. Zur Entspannung wollte ich Anita Blake lesen und es war ein totaler Reinfall. Ich vergesse einfach, dass es diese Bücher gibt, diese zwei die ich gelesen habe. Die Geschichten um Anita Blake liebe ich auf ihre ganz eigene Art und Weise, wenngleich wohl wenige dies nachvollziehen können. Was ich als letztes gelesen habe, war hingegen genau dem Klischee entsprechend, dem, was andere vielleicht auf den ersten Blick zu der Reihe sagen würden. Mir haben die Fälle gefehlt, die genau genommen nur noch überflüssig sind, Anita Blake an sich. Es ging nur um irgendwelche kuriosen und unentdeckten Kräfte, die sich ins Unermessliche steigerten. Nein danke.
Und was ist nun mit Der Nachtzirkus geworden? Da ich zwar geschichlich her wusste, was passiert in den 130 Seiten, die ich gelesen hatte, jedoch eine Meisterin im Vergessen von Namen bin, habe ich das Buch vorerst beiseite gelegt, bis ich sich manches wieder aus meinem Kopf gestohlen hat und ich von Neuem beginne, denn war das Buch bis dahin wirklich sehr schön. Zwei weitere Bücher, die ich in der Hand hatte, waren The School for Good and Evil, welches mir nicht so gut gefiel oder ich nicht in der Stimmung dafür war, und Layers von Ursula Poznanski, ein Buch, das mir ungemein missfiel und ich nie forsetzen werde.
Zu manchen Büchern werden in den nächsten Tagen noch Rezensionen erscheinen. Hoffentlich wird der Oktober, den ich als Monat liebe, besser, er kann es bei den Büchern eigentlich nur.
Red Rising – Im Haus der Feinde (Pierce Brown) 4,5/5 Federn → Rezension
Jackaby (William Ritter) 3/5 Federn → Rezension
Birthmarked (Caragh M. O’Brien) 2/5 Federn
Im August hat mich Red Rising gänzlich aus der Bahn geworfen. Ich war nicht mehr in der Lage klar zu denken, mich auf ein anderes Buch zu konzentrieren oder überhaupt etwas anderes schön zu finden. Obwohl ich es nicht wollte, habe ich im Unterbewussten die ganze Zeit bis auf das Erscheinen des dritten Bandes gewartet, den ich jedoch nach 50 Seiten nicht weiterlesen konnte, denn hätte es mich garantiert zu fertig gemacht. Deshalb spare ich mich das Buch (wenngleich mit Qualen) von auf. Magonia war auch wundervoll, aber Das Juwel und Birthmarked haben wieder einmal gezeigt, dass vieles nur noch gleich ist. Beides sind Dystopien und zufälligerweise haben sie etwas mit den Kindern und Geburten zu tun, die in der Zukunft in manchen Bereichen Probleme bereiten. Eigentlich sind sie sich ziemlich ähnlich (deswegen keine Rezension zu Birthmarked unter anderem), was Zufall war. Eventuell war ich auch zu begeistert von Red Rising, um andere dunkle Zukünfte zu mögen oder gar erst wahrzunehmen.
Der September war mehr oder minder äußerst enttäuschend. Ich habe mich nicht direkt den Büchern aus dem TBR zugewandt, denn manchmal hasse ich es, einen Plan folgen zu müssen, wenngleich dieser sehr schöne Bücher enthält. Man muss jedoch auch hinzufügen, dass ich kaum Zeit zum lesen finden konnten und mich nicht sonderlich ablenken durfte.
Ich bin die Nacht (Ethan Cross) 2/5 Federn
Finsteres Verlangen (Laurell K. Hamilton) 3/5 Federn
Schwarze Träume (Laurell K. Hamiltion) 1/5 Federn
Steelheart (Brandon Sanderson) 4/5 Federn
Zimt und weg (Dagmar Bach) 2/5 Federn
Medea (Euripides) 3/5 Federn
Kein einziges Buch mit fünf Federn. Leider. Aber Steelheart war wirklich interessant und gefiel mir zum Schluss hin immer besser, sodass ich eventuell die Reihe fortsetzen werde. Zur Entspannung wollte ich Anita Blake lesen und es war ein totaler Reinfall. Ich vergesse einfach, dass es diese Bücher gibt, diese zwei die ich gelesen habe. Die Geschichten um Anita Blake liebe ich auf ihre ganz eigene Art und Weise, wenngleich wohl wenige dies nachvollziehen können. Was ich als letztes gelesen habe, war hingegen genau dem Klischee entsprechend, dem, was andere vielleicht auf den ersten Blick zu der Reihe sagen würden. Mir haben die Fälle gefehlt, die genau genommen nur noch überflüssig sind, Anita Blake an sich. Es ging nur um irgendwelche kuriosen und unentdeckten Kräfte, die sich ins Unermessliche steigerten. Nein danke.
Und was ist nun mit Der Nachtzirkus geworden? Da ich zwar geschichlich her wusste, was passiert in den 130 Seiten, die ich gelesen hatte, jedoch eine Meisterin im Vergessen von Namen bin, habe ich das Buch vorerst beiseite gelegt, bis ich sich manches wieder aus meinem Kopf gestohlen hat und ich von Neuem beginne, denn war das Buch bis dahin wirklich sehr schön. Zwei weitere Bücher, die ich in der Hand hatte, waren The School for Good and Evil, welches mir nicht so gut gefiel oder ich nicht in der Stimmung dafür war, und Layers von Ursula Poznanski, ein Buch, das mir ungemein missfiel und ich nie forsetzen werde.
Zu manchen Büchern werden in den nächsten Tagen noch Rezensionen erscheinen. Hoffentlich wird der Oktober, den ich als Monat liebe, besser, er kann es bei den Büchern eigentlich nur.
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Bis bald!
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